In den letzten Tagen bekommt man es ja immer wieder zu hören.
„Es sind keine schwarze für den Oscar nominiert“ oder „Die Oscars sind zu weiß“ oder ähnlichen Käse. Was soll dieser Scheiß? Muß denn immer ein Quoten-Schwarzer nominiert sein? Und daß der nicht so allein ist eben noch die passende Frau dazu? Und nicht zu vergessen die Latinos? Und vielleicht doch noch nen Afrikaner? Wie wärs mit nem Inder, davon gibts doch auch viele auf der Welt? Und nicht zu vergessen, wo ist denn der gute asiatische Schauspieler? Man man :angry:
Hier ist ein gutes Zitat, das wenigstens mal gedanklich in meine Richtgung geht von Charlotte Rampling: „Rampling bezeichnet den Boykott von US-Regisseur Spike Lee als »Rassismus gegen Weiße». »Man wird es niemals wissen, aber vielleicht haben es die schwarzen Schauspieler einfach nicht verdient, in die letzte Auswahl zu kommen», sagte die 69-Jährige am Freitag dem französischen Radiosender Europe-1. „
Kann das denn nicht sein, daß diese achso benachteiligte Minderheit es eben nicht verdient hat? Daß man nur Käse an Filme gemacht hat? Ist es dann nicht Zeit zu beschweren, warum diese Minderheit nicht für die guten Drehbücher genommen wird? Vielleicht liegt es ja daran. Dann würde vielleicht auch mal wieder ein großer Film rauskommen. Obwohl ich immer noch nicht versteh warum „12 years a Slave“ soviel abgeräumt hat, das ist ja kein Vergleich zu nem Film wie „Amistad“. Was noch nervt, daß wahrlich keiner erwähnt, welcher Film oder Schauspieler denn den Oscar verdient hätte. Außer Will Smith ist kein Name gefallen, also gibt es wohl einfach keine Alternativen zu den nun nominierten Weißen.
Apropos, das gibts ja doch noch nen Latino, nämlich Alejandro González Iñárritu………………..vielleicht ist man ja damit zufrieden und gibt ihm halt die Statue, daß Ruhe ist.
Eigentlich gehört das hier rein: http://sklaventreiber.byethost13.com/WP/?p=187 aber es war mir doch nen eigenen Beitrag wert.